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Auftrag mit Budget oder offen für Angebote? So funktioniert’s mit den Preisen auf Co-Tasker

  • Autorenbild: Team Co-Tasker
    Team Co-Tasker
  • 19. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn du Aufträge auf Co-Tasker durchstöberst, wirst du zwei Preisvarianten sehen:


  1. Aufträge mit einem festen Budget, und


  2. Aufträge, die für Angebote offen sind


Wenn du als Auftragnehmer*in aktiv bist (Co-Tasker), hilft dir dieses Wissen, bessere Angebote zu machen und mehr Jobs zu bekommen.



Wenn du als Auftragnehmer*in aktiv bist (Co-Tasker), hilft dir dieses Wissen, bessere Angebote zu machen und mehr Jobs zu bekommen.


💸 Aufträge mit Budget


Wenn ein Auftrag ein Budget hat, bedeutet das: Derdie Auftraggeberin hat einen Preis im Kopf. Das ist oft kein fester Wert – eher ein Richtwert.


Du kannst:


  • Ein Angebot machen, das zum Budget passt


  • Oder einen etwas höheren oder niedrigeren Preis vorschlagen – vor allem, wenn du begründen kannst, warum dein Angebot besser passt


Viele Auftraggeber*innen kennen sich nicht gut mit marktüblichen Preisen aus. Wenn dir ein Budget zu niedrig vorkommt, biete ruhig deinen fairen Preis an – mit einer klaren und freundlichen Begründung, z. B. wegen eigener Werkzeuge, inkludiertem Material oder garantierter Qualität.


💡 Kurz gesagt: Auch bei einem niedrigen Budget lohnt es sich, dein Angebot abzugeben – du kannst den Auftrag trotzdem bekommen!



🤝 Offen für Angebote


Bei diesen Aufträgen gibt es kein festgelegtes Budget. Derdie Auftraggeberin weiß eventuell nicht, was der Auftrag normalerweise kostet – und wartet auf deinen Vorschlag.


Nutze das, um:


  • Deinen Standardpreis anzubieten


  • Klar zu zeigen, was im Preis enthalten ist (z. B. Tools, Erfahrung, Qualität, Zeit)


  • Vertrauen aufzubauen – durch transparente Kommunikation


Ob mit oder ohne Budget: Jeder Auftrag ist eine Chance, dich von deiner besten Seite zu zeigen.


Mach selbstbewusste Angebote. Ob mit Budget oder offen – deine Erfahrung zählt!


 
 
 

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